Die Workshops waren von den mehreren hundert Schülerinnen und Schüler im Vorfeld frei wählbar, so dass sich die Teilnehmenden vorher nicht kannten und sicherlich mit höchst unterschiedlichen Erwartungen an das Angebot starteten. So war initial die Verunsicherung angesichts des ernsten Themas atmosphärisch spürbar und die Beteiligung teilweise schleppend. Vertrauensvoll dem Folienformat folgend, gewannen die so unterschiedlichen Schülerinnen und Schüler zunehmend Vertrauen zueinander. Dieses zaghafte menschlich aufeinander zugehende Miteinander bündelte sich schließlich im zweiten Modul durch den Film „Billy United“. Danach gelang den jungen Kursteilnehmenden: das Hören auf die Beiträge des Anderen. Und später die Gewissheit, dass die Thematik mit jedem und so auch mit mir selbst zu tun hat, gegenseitige Hilfe und sprachlicher Austausch zu den Dingen des Lebens und Sterbens Sinn machen.
Rückblickend sind die Kursleiterinnen erfreut über diese „runde Sache“ und dankbar für die Erfahrung dieses besonders eindrucksvollen Kurses.
Informationen zu den Kursen
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